Kulturagentinnen und Kulturagenten Schweiz

Centre Scolaire Intercommunal de Crans-Montana

Die Geschichte des Centre Scolaire Intercommunal de Crans-Montana beginnt bereits 1913 mit der Eröffnung einer ersten Primarklasse in Montana. Der Ausbau der Bildungseinrichtungen setzte sich in den folgenden Jahren fort, unter anderem mit dem Bau der Primarschule Montana-Vermala im Jahr 1924, der Schule in Crans im Jahr 1929 und der Sekundarschule im Jahr 1960.

Angesichts des demografischen und wirtschaftlichen Wachstums der Region wurde 1962 das Interkommunale Schulzentrum Crans-Montana gegründet, um die Schülerinnen mehrerer Gemeinden zusammenzufassen. Das Zentrum wurde 1968 eingeweiht und musste aufgrund der steigenden Schülerinnenzahlen schnell erweitert werden, was 1977 zu einem Gesamtbestand von 838 Schüler*innen führte.

Seitdem hat das Schulzentrum zahlreiche Renovierungen und Verbesserungen erfahren, darunter moderne Infrastrukturen wie Computerräume, Sprachlabore und Sporteinrichtungen. Im Jahr 2000 wurde der Pavillon Jeunesse du Genevois renoviert und ist heute ein wesentlicher Teil der Schule.

Heute beherbergt das Schulzentrum Crans-Montana etwa 457 Schülerinnen, die auf zwei Standorte verteilt sind: den Pavillon Genevois für die Primarstufen und das Schulzentrum für die Sekundarstufen und weitere Primarklassen. Das Zentrum setzt sich dafür ein, ein qualitativ hochwertiges Bildungsumfeld zu bieten, das den heutigen Bedürfnissen der Schülerinnen gerecht wird.

Collège St. Michel

Das Collège St-Michel ist eine öffentliche und weltliche weiterführende Schule, die auf ein Universitätsstudium vorbereitet. Es liegt im Herzen der Stadt Freiburg auf dem Belzé-Hügel. Es ist ein gemischtes und zweisprachiges Gymnasium (Französisch, Deutsch) mit rund 1.300 Schülern. Neben den Gymnasialklassen beherbergt die Schule auch die Passerelle, einen Erwachsenenbildungskurs für Absolventen einer Berufs- oder Fachreife. Der Ruf des 1582 gegründeten Collège St-Michel geht weit über den Kanton Freiburg hinaus und viele Persönlichkeiten wurden dort ausgebildet.

Ecole des villages

Les Ecoles des Villages besteht aus sechs Schulzentren an den Hängen des rechten Rhône-Ufers, zwischen der Stadt Sierre und dem Touristenort Crans-Montana. Diese sechs Schulgebäude befinden sich in den Dörfern Flanthey, Lens, Chermignon d’en Bas, Corin, Montana-Village und Randogne, verteilt auf drei verschiedene Gemeinden. Die drei Gemeinden Icogne, Lens und Crans-Montana sind durch eine interkommunale Vereinbarung verbunden, die Fragen der Organisation und Schulleitung der Klassen in den Zyklen 1 und 2 (Klassen 1H bis 8H) regelt.

Die interkommunale Organisation der Dorfschulen besteht aus folgenden Gremien:

AEIEV: Interkommunale Exekutivbehörde der Dorfschulen CSIEV: Interkommunale Schulkommission der Dorfschulen Schulleitung Nach Erreichen des Endes von Zyklus 2 setzen die Schüler*innen ihre Pflichtschulbildung (Zyklus 3, Abschlüsse 9CO bis 11CO) im Orientierungszyklus des Bahnhofs Crans-Montana fort. Montana, Grône (für Studierende aus Flanthey) oder Sierre (für Studierende aus Corin, Loc und Ollon).

Die Ecoles des Villages haben knapp 600 Schüler*innen, aufgeteilt in 31 Klassen. Mehr als 50 Lehrer*innen und Zweigstellenleiter*innen unterstützen sie beim Lernen.

Ecole Noble-Contrée

Die Noble-Contrée-Schule engagiert sich aktiv für «Besser zusammenleben» und führt zahlreiche Gemeinschaftsprojekte durch, darunter auch kulturelle Projekte (Shows, Ausstellungen, Choreografien usw.). Die Schule nutzt die kommunale Infrastruktur und arbeitet mit dem Verein Ventona Nostra und Katia Boz Balmer (kommunale Kulturdelegierte) zusammen. Es bestehen Verbindungen zum Charles-Clos-Olsommer-Museum in Veyras, zu Kunstausstellungen in der Galerie Château de Venthône, zum Tohu-Bohu-Festival in Veyras und zum Terroirs-Raum in Miège. Darüber hinaus werden Künstler*innen an Schulen eingeladen, um Workshops, Performances anzubieten oder Projekte mit Schüler*innen durchzuführen, und wir nutzen die Angebote der Etincelles de culture. Wir wollen einen jährlichen Kulturkalender für unsere Schulen etablieren, Grossprojekte durchführen, die die drei Dorfschulen verbinden und Schüler*innen zu kulturellen Akteuren machen lassen.

Freiburg, Fachmittelschule Freiburg (ECGF-FMSF)

Das ECGF dient als Anbindung an die Hochschulausbildung. Es bereitet in drei Jahren auf die Ecoles Supérieures (ES) und, für ein weiteres Jahr der Fachreife, auf die Hautes Ecoles Spécialisés (HES) in den Bereichen Gesundheit und Sozialarbeit sowie auf die Hautes Ecoles Pédagogiques vor ( HEP). Es gewährleistet auch die Entwicklung einer allgemeinen Kultur, die auf das Verständnis der aktuellen Realitäten ausgerichtet ist. Besonderes Augenmerk legt sie auf die Bildung des Menschen.

Für einen kreativen ECGF Die Schule nimmt seit September 2018 an dem Projekt teil. Unsere Agentin ist Marinka Limat. Sie arbeitet mit der Kulturgruppe zusammen, die aus den beiden Kulturverantwortlichen und den Lehrern besteht. Sie unterstützt uns bei Fragestellungen, die es uns ermöglichen, das aktuelle Kulturangebot zu vervollständigen, indem wir unsere Studierenden für die Kultur der Gesundheit – Sozialen Arbeit – Pädagogik öffnen und ihnen einen Raum geben, in dem sie ihre künstlerischen Leistungen präsentieren können. Es inspiriert Lehrer dazu, kulturelle Projekte zu schaffen, die mit ihrem Unterricht verknüpft sind. Es entwickelt ein globales Kulturprojekt, das im Jahr des 50-jährigen Jubiläums der Schule (20212022) abgeschlossen wird. Für uns ist das Projekt eine echte Ergänzung, die die Kultur über die Jahre trägt. Zu unseren Motivationen gehört es, die Persönlichkeit der Studierenden weiterzuentwickeln und die Lebensqualität am ECGF zu verbessern.

HPS Mauren

Unsere Schule ist eine heilpädagogische Tagesschule, die Schüler*innen vom Kindergarten- bis ins Oberstufenalter in kleinen Klassen unterrichtet. Ergänzend dazu bieten wir Fachunterricht und legen besonderen Wert auf die Vorbereitung auf die berufliche Ausbildung. Während der Schulzeit und auch in schulfreien Zeiten gewährleisten wir Betreuung, Förderung, Beschäftigung und Aufsicht. Bei Bedarf können Schüler*innen von Montag- bis Freitagabend im Internat wohnen. Wir bieten notwendige Therapien an oder vermitteln diese. Zudem unterstützen wir Schulgemeinden bei Integrativer Sonderschulung und stehen Eltern in ihren erzieherischen Aufgaben zur Seite.

An unserer Schule gibt es vielfältige kulturelle Angebote und Projekte. Wir arbeiten zeitweise mit Theatergruppen und Museen auf Grundlage und Förderung des thurgauischen Kulturamtes zusammen. Ein Grossteil unserer kulturellen Aktivitäten wird von unseren künstlerisch begabten Mitarbeitenden gestaltet. Dazu zählen die Talentshow, Projektwochen, der Weihnachtsanlass mit Theater, das Spielfest mit breitem Publikum und die Zirkuswoche, wo wir frische Impulse zu bekommen. Ab 2024 planen wir neue kulturelle Angebote mit Kulturagent*innen, um vielfältige Formate zu entwickeln und unsere Schüler*innen kreativ zu fördern.

Vom Kulturagent.innen-Projekt erhoffen wir uns vor allem Unterstützung und einen positiven Effekt für die anstehende Schulerweiterung. Wir wünschen uns Formate, die die Zusammenarbeit und Kommunikation unter allen Beteiligten stärken. Das Projekt soll nachhaltige kulturelle Angebote entwickeln, die die Teilhabe der Schüler*innen fördern und neue künstlerische Erfahrungen ermöglichen. Zudem soll das Projekt Denk- und Möglichkeitsräume eröffnen, um Partizipation weiterzudenken und zu testen. Ab 2024 starten wir mit der Planung.

Kreuzlingen, SSZ Egelsee

Mittendrin im Leben

Das Sekundarschulzentrum Egelsee ist eines von drei Schulzentren in Kreuzlingen, einem spannenden Bildungs-Hotspot am Bodensee (Volksschule, Kantonsschulen, Berufsschulen, Pädagogische Hochschule und diverse Privatschulen). Fast 200 Jugendliche und knapp 30 Lehrpersonen und weitere Lernbegleiter*innen lernen und arbeiten an unserer Schule.

Wir begleiten und unterstützen die Jugendlichen beim Heranwachsen zu mündigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten und möchten neben der Vermittlung der Bildungsziele auch persönliche Teilhabe und ein Miteinander leben. Deshalb begleiten uns im Egelsee vielseitige klassen- und jahrgangsgemischte sportliche, kreative, kulturelle und sprachliche Anlässe durch das Schuljahr. Wir begegnen uns mit Wertschätzung, Toleranz und Respekt und betrachten die kulturelle Vielfalt unserer Schüler*innen als Herausforderung und Chance zugleich. Die Kooperation mit Eltern und die Vernetzung nach aussen bereichern den Schulalltag und sind uns ein wichtiges Anliegen. 

Teilnahme am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen»

Sportliche Anlässe wie der jährlich wiederkehrende 15km Lauf, der Triathlon für die 3. Klassen und anderes sind bei uns schon länger eine feste Tradition. Dazu haben sich im Laufe der Jahre weitere Glanzpunkte im Jahresablauf herausgebildet. Durch die Entwicklung und Verankerung eines Kulturfahrplans möchten wir unsere Besonderheiten klären, fokussieren, ihnen eine neue Plattform geben und damit unseren Schulalltag vermehrt bereichern und nachhaltig gestalten.

Wir streben die aktive Mitgestaltung des Schulraumes durch Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler an und verstehen Kultur und die Prozesse der Kunst als gemeinschaftsbildend. Innerhalb der kulturellen Projekte sollen die Jugendlichen zusammen mit den Kultur-schaffenden und Lehrpersonen Wissen, Erkenntnis und Neugierde im Bereich der kulturellen Bildung erlangen und sich ihrer Selbstwirksamkeit durch Partizipation bewusst werden.

Maitlisek Gossau

Maitlisek – Tradition und Innovation seit über hundert Jahren

Die Maitlisek ist eine traditionsreiche Mädchenschule im Herzen von Gossau. Als gemischte Oberstufe der Sekundarstufe I orientiert sich die Maitlisek am Lehrplan der Volksschule des Kantons St. Gallen und nutzt das speziell entwickelte KOOL-Konzept, um ein agiles und kompetenzorientiertes Lernen für Schülerinnen aller Typen zu ermöglichen.

Doch die Maitlisek ist mehr als nur eine Schule – sie ist ein Ort der Inspiration, ein Raum für Lernen, Entwicklung, Begegnung und Gemeinschaft. Hier wird Kreativität großgeschrieben und ein lebendiges Lernumfeld geschaffen.

«Die Maitlisek ist eine Werteschule, die nach christlichen Grundwerten geführt wird. Wir verstehen Lernen als Beziehungsarbeit, nehmen die Schülerinnen in ihrer Persönlichkeit ernst und stellen sie ins Zentrum. Gleichzeitig streben wir ein hohes Leistungsniveau an und haben Vertrauen in den Erfolg unserer Schülerinnen.» Birgit Berger-Cantieni, Präsidentin Schulrat

Primarschule Uzwil

Die Schule Kirchstrasse in Uzwil ist bekannt für ihre lösungsorientierte Arbeitsweise. Dieses Prinzip steht im Mittelpunkt des pädagogischen Handelns und fördert gemeinschaftliches und kreatives Denken. Regelmässig stattfindende Projektwochen zu den Themen Spiel, Musik und Gestalten sind zentrale kulturelle Angebote der Schule. Hier arbeiten die Schüler*innen eng mit verschiedenen Kulturpartner*innen zusammen, was ihnen ermöglicht, ihre Talente zu entdecken und zu entfalten. Mit dem Kulturagent.innen-Projekt möchte die Schule kreative Ideen initiieren und umsetzen, interessante Begegnungen schaffen und professionelle Begleitung erleben, um die kulturellen Angebote weiter auszubauen und zu bereichern.

Schule Aemtler B

Die Schule Aemtler B ist eine der vier Sekundarschulen im Schulkreis Limmattal der Stadt Zürich.

Im über 100 Jahre alten Schulhaus findet ein lebendiger Schulbetrieb statt, geprägt von einem engagierten Schulteam, das sich den Anforderungen der Integration stellt. Rund 170 Schüler*innen werden gefordert und gefördert von Lehrpersonen und Heilpädagog*innen und von Schulsozialarbeiter*innen begleitet.

Die individuelle Förderung ist ein Schwerpunkt unserer Schule. Die Schüler*innen werden angeleitet und begleitet, Eigenverantwortung für ihr individuelles Lernen zu übernehmen.

Neben der Sekundarschule Aemtler B gehört das Aemtler Primar mit Kindergarten und Horten zur Schulanlage Aemtler. Zwei Neubauten ergänzen die alten Schuleinheiten Primar und B. In Gebäude C befindet sich eine Schulschwimmanlage und eine Turnhalle, in Gebäude D, am anderen Ende des Pausenplatzes, befindet sich der Hort und die Mittagsbetreuung. Eine öffentliche Parkanlage schliesst an die Schulanlage an.

Schule Kirchlindach Herrenschwanden

Die Schule der Gemeinde Kirchlindach besteht aus den beiden Standorten Herrenschwanden und Kirchlindach. An beiden Orten werden Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse unterrichtet. Die Klassen werden mehrstufig geführt. Aktuell sind es drei Kindergartenklassen und je fünf parallele 1.-3.Klassen und 4.-6. Klassen. Im Unterricht stehen neben dem fachlichen das altersdurchmischte und das kooperative Lernen und die individuelle Förderung und Begleitung im Zentrum.

Die Tagesschule der Gemeinde Kirchlindach wird an beiden Standorten geführt. Sie befinden sich auf den Schulhausarealen in Kirchlindach und Herrenschwanden. Das schulergänzende Angebot betreut die Kinder in der schulfreien Zeit, das heisst am Morgen vor Schulbeginn, über Mittag inklusive eines Mittagstisches und an den schulfreien Nachmittagen. Ebenfalls sind die Tagesschulen an schulfreien Weiterbildungstagen des Lehrerkollegiums geöffnet.

Die Schule Kirchlindach Herrenschwanden wird durch die Gesamtschulleitung, die beiden Standortleitungen und die Tagesschulleitung geführt.

Schule Steinacker, Winterthur

Wir sind als Schule gemeinsam unterwegs. Wir handeln getragen von unseren gemeinsamen Werten und im Rahmen der Wachsamen Sorgenach dem Konzept der neuen Autorität. Als Quimsschule berücksichtigen wir die besonderen sprachlichen Herausforderungen unserer Kinder im Unterrichtsalltag.

Besonders stolz sind wir auf unseren Steini-Chor. Dieser tritt mehrmals im Schuljahr zu verschiedenen Anlässen auf und erfreut Schulkinder, Eltern und Lehrpersonen. Der Elternrat organisiert jährlich Ende Juni ein Sommerfest in Form eines grossen Picknick mit verschiedenen Attraktionen für die Kinder. 

Mit der Teilnahme am Kulturagent.innen-Projekt wünschen wir uns neue Anregungen und Unterstützung beim Start nachhaltig und im Schulalltag wirksamer Projekte und Anlässe zum Zusammenleben an unserer Schule.

Sekundarschule Adliswil

Die Schule liegt am sonnigen Hang von Adliswil mit Blick auf das Sihltal. Derzeit besuchen 271 Schüler*innen den Unterricht in der Schuleinheit, die altersdurchmischtes Lernen (AdL) anbietet.

In den Familien der Schüler*innen werden insgesamt 28 verschiedene Sprachen gesprochen. Diese Vielfalt wird als Chance genutzt, um die Schule zu einem positiven Lern- und Lebensraum zu gestalten.

Beim altersdurchmischten Lernen stehen folgende Prinzipien im Mittelpunkt:
Unterschiede werden genutzt, damit die Schülerinnen voneinander lernen und soziale Kompetenzen gefördert werden. Lerninhalte werden so ausgewählt, dass sie auf verschiedenen Leistungsniveaus erarbeitet werden können. Der individualisierte Unterricht wird ebenso hoch gewichtet wie die Gemeinschaftsbildung. Zudem wird partizipatives Lernen gefördert, damit die Schülerinnen nicht nur in ihrem Lernprozess, sondern auch im Zusammenleben mitbestimmen können.

In Anlehnung an Laotse (6. Jh. v. Chr.): Sag es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich, und ich werde es verstehen.“

Sekundarschule Bubikon

Die Sekundarschule Bubikon führt eine dreiteilige Sekundarschule mit den Abteilungen A,B und C. Die rund 190 Schüler*innen werden durchgängig in 9 gemischten Klassen unterrichtet, also AB oder ABC. Wir verstehen uns als integrative Schule und haben das Ziel, alle Schüler*innen nach ihren Bedürfnisse zu unterrichten. Natürlich integrieren wir wenn immer möglich Schüler*innen mit Sonderschulbedarf in unserer Schule. Dazu stehen 29 Lehrpersonen im Einsatz, welche von 3 Klassenassistenzen, 1 Zivildienstleistenden und 1 Praktikantin unterstützt werden. An unserer Schule wird gelernt und gelebt, diskutiert und an Schulfesten gefeiert. Eine moderne Infrastruktur prägt den Unterricht, so unterstützen Interaktive Tafeln (Active Boards) in allen Klassenzimmern den Unterricht und seit dem Schuljahr 2022/23 werden die 1.Sekler 1:1 mit einem iPad ausgestattet.

Sekundarschule Halden, Glattbrugg

An den Schulen der Stadt Opfikon steht das Wohl des Kindes und dessen Ausbildung im Mittelpunkt. Geführt wird die Schule strategisch von der gewählten Schulpflege und operativ von den Schul- und Dienstleitungen. Die Schulpflege trägt die politische Gesamtverantwortung und fällt strategische und politische Grundsatzentscheide. Die operativen und betrieblichen Umsetzungen erfolgen durch die Leitung Bildung sowie die Leitungen der einzelnen Schul- und Diensteinheiten.

Die Schulpflege Opfikon delegiert Aufgabenbereiche an die drei Ausschüsse «Schul- und Personalentwicklung», «Schüler*innenbelange» sowie «Finanzen und Präsidiales». Die Ausschüsse übernehmen – stellvertretend für die Gesamtschulpflege – die Aufsicht über das jeweilige Themengebiet. Sie beaufsichtigen die Tätigkeit der Leitung Bildung sowie der Schul- und Diensteinheiten anhand von persönlichen Kontakten und dem Studium von Akten und können in eigener Kompetenz Entscheide fällen.

Die verschiedenen Schuleinheiten von Opfikon und deren Lehrerschaft stehen im Zentrum und bilden für die Kinder einen wichtigen Lebensraum. Entsprechend verfolgt die Schule Opfikon mit einer vorausschauenden und langfristigen Schulraumstrategie das Ziel, jedem Kind eine möglichst gute und erinnerungsreiche Schulzeit zu bieten. Die Lehrpersonen und Schulleitungen sind die ersten Anlaufstellen in der Beratung von Kindern und Eltern.

In ihrer Entwicklung orientiert sich die Schule Opfikon – unter Einbezug aller Entscheidungsträger – an gemeinsam erarbeiteten Legislaturzielen für jeweils vier Jahre. Zusätzlich entwickelt jede Schuleinheit und Dienststelle ihre eigenen Entwicklungsprogramme, unter Berücksichtigung gesetzlicher und schulpflegerischer Vorgaben.

Das Administrative Schulische Dienstleistungszentrum ASD (ehemals Schulverwaltung) sorgt für die reibungslose Administration der Schule Opfikon. Es unterstützt und berät die Schulpflege und die operative Leitung. Zudem steht es Eltern von schulpflichtigen Kindern aus Opfikon mit Rat und Tat zur Seite.

Sonderpädagogische Tagesschule für Wahrnehmungsförderung, Zwillikon

Zielsetzung:
Die Sonderpädagogische Tagesschule für Wahrnehmungsförderung verfügt dank ihrer Tagesschule über viel Erfahrung in den Bereichen Lernbeeinträchtigungen und Verhaltensauffälligkeiten. Sie versteht sich als Kompetenzzentrum und bietet ihr spezialisiertes Fachwissen an. Das Beratungs- und Unterstützungsangebot richtet sich an Behörden und Schulleitungen, Klassen- und Fachpersonen (SHP, Therapeutinnen und Therapeuten, Sozialpädagogen, Assistenzen) und Eltern. Die fachliche Beratung strebt eine bestmögliche Förderung und Unterstützung in den folgenden Bereichen an:

  • Organisatorische Fragen
  • Vernetzung
  • Intervision und Fachberatung in unterschiedlichen Gruppenzusammensetzungen
  • spezifisches Fachwissen (ASS, AD(H)SL, Wahrnehmungsprobleme, Verhaltensauffälligkeiten)
  • Coaching von Teams oder Einzelpersonen
  • bedürfnisgerechte Unterrichtsgestaltung
  • Förderplanung
  • Schulisches Standortgespräch
  • Elternberatung Beratungsangebote Die Sonderpädagogische Tagesschule für Wahrnehmungsförderung bietet unterschiedliche Beratungen an. Die Erwartungen und der Aufwand werden an einem Erstgespräch festgelegt. Die Kontaktaufnahme erfolgt durch Behörden, Schulen, Eltern oder andere involvierte Personen.

Zuständigkeit:
Die Schulleitung ist Ansprechperson und koordiniert die Beratungen. Entsprechend dem Auftrag wird ausgebildetes Fachpersonal (zum Beispiel Schulleitung / Schulleitung, schulische Heilpädagogin / schulischer Heilpädagoge, Sozialpädagogin / Sozialpädagoge) der Schule eingesetzt. Beratungspersonen verfügen mindestens über die fünftägige Weiterbildung ‹Beratung und Coaching› der FAS (Führungsakademie Schweiz). Es beraten Fachpersonen mit mehrjähriger Erfahrung auf Primarstufe (Kindergarten bis 6. Klasse).

Finanzierung:
Die Beratung wird vertraglich geregelt und nach Aufwand berechnet. Beratungen im Knonauer Amt schliessen Fahrentschädigungen ein. Einsätze ausserhalb dieser Region werden individuell berechnet und im Beratungsvertrag geregelt.

Aufsicht und Qualitätssicherung:
Das B&U-Angebot ist ein Zweig der Sonderpädagogische Tagesschule für Wahrnehmungsförderung und die Aufsicht obliegt dem Stiftungsrat. Die Schulleitung erstattet dem Stiftungsrat halbjährlich Bericht bezüglich der Nachfrage und Nutzung des Angebotes sowie der Kundenzufriedenheit. Das Angebot ist nicht beitragsberechtigt und unterliegt nicht der Aufsicht des Volksschulamtes.

Ehemalige Partnerschulen

Bazenheid, Primarschule Eichbüel

Die Primarschule Eichbüel in Bazenheid umfasst drei Unterstufenklassen, drei Mittelstufenklassen, eine Flex-/Deutschintegrationsklasse und eine Kleinklasse. Unsere Schule zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt aus. Sie bringt verschiedene Kulturen und Bildungsniveaus zusammen und leistet einen grossen Beitrag zur Integration und Toleranz. Die Herausforderungen, welche dies mit sich bringt, meistert unser Team mit grossem Engagement. Uns ist es wichtig, die Kinder auf ihrem schulischen Weg zu begleiten und zu unterstützen und ihnen eine positive, motivierende Lernumgebung zu ermöglichen. Differenziertes Arbeiten, Ressourcen- und Begabungsförderung ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. 

Chancen für Alle

Unsere Schule hat sich gemeinsam als Team für die Teilnahme am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» entschieden. Das Projekt bedeutet für uns eine grossartige Chance und die Möglichkeit, allen Schüler.innen, unabhängig von ihrem Bildungsniveau und ihrer Herkunft, kulturelle Angebote näher zu bringen. Wir versuchen Chancengleichheit zu ermöglichen und den Kindern mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Wir erhoffen uns über den Weg der kulturellen Bildung und der Kreativität, neue Möglichkeiten und Chancen zu schaffen sowie individuellen Ressourcen zu stärken. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Teilnahme am Projekt!

Brig, Oberwalliser Mittelschule St. Ursula

Die Oberwalliser Mittelschule St. Ursula (OMS) in Brig ist eine sehr vielfältige Schule. Sie beheimatet die Fachmittelschule (FMS), die Handelsmittelschule (HMS), die GESOplus (FaGe/​FaBe mit BM) und die Schule für Berufsvorbereitung (SfB). Die OMS bildet die Lernenden zu kompetenten Persönlichkeiten heran. Dies wird durch ständige Weiterbildung des gesamten Lehrkörpers sichergestellt. Als Schule von überschaubarer Grösse achten die Lehrenden und Lernenden sich gegenseitig als eigenständige Persönlichkeiten und stehen neuen Ideen und Anforderungen aufgeschlossen gegenüber. Sowohl im wie auch neben dem Unterricht wird Raum für Lebensfreude gelassen.

Das Projekt «Kulturagent.innen Schweiz»

Seit dem Schuljahr 2018/2019 nimmt die Oberwalliser Mittelschule am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Als Kulturagentin begleitete uns im ersten Jahr Frau Lea-Nina Fischer. Sie arbeitete eng mit den Mitgliedern der Kulturgruppe, Stefan Truffer, Caroline Joris, Walter Eigenheer und Jeanette Salzmann, zusammen. Lea-Nina unterstützte uns unter anderem aktiv in unserem ersten Projekt «Paradies – vom Paradies in der Schule, im Alltag und in den Religionen», welches in einer tänzerisch begleiteten Vernissage gipfelte. Lea-Nina Fischer verabschiedet sich nach dem ersten Projektjahr und übergibt ihre Funktion David Zehnder, den wir ab dem 1. September sehr herzlich als Kulturagenten an unserer Schule begrüssen dürfen. 

Vom Projekt «Kulturagent.innen Schweiz» erhoffen wir uns nicht nur eine gestärkte Motivation des Personals; die intensive Arbeit an Projekten bringt auch Lehrpersonen und Lernende näher. Diese Nähe wirkt sich in der Regel auf das persönliche Engagement aus und beeinflusst positiv die Arbeitshaltung und die Leistungsbereitschaft. Mit dem Projekt möchten wir eine nachhaltige Schulkultur aufbauen, die sowohl das Personal wie auch die Lernenden in die Künste einbettet und engagiert. Kreativität soll gefördert und die nötigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltung/​en für ein gesundes Kulturverständnis vermittelt werden. Dadurch werden die persönlichen, sozialen, aber auch die methodischen Kompetenzen der Beteiligten gestärkt.

Bulle, Collège du Sud

Le Collège du Sud est un établissement fribourgeois du secondaire du 2ème degré. Il offre actuellement 3 filières d’études: un gymnase, une école de commerce et une école de culture générale. Il reçoit des étudiant.e.s de 16 à 20 ans, qui proviennent des districts de la Gruyère et de la Veveyse, mais aussi de la Glâne et du Pays d’En-haut.

Saison culturelle du Collège du Sud

L’école participe au projet depuis septembre 2018. Un concept de Saison culturelle centralisant toutes les informations sur la vie culturelle de l’établissement a été initié. Dans ce cadre, un projet de programme périodique a été développé par un graphiste diplômé de l’ECAL, ancien élève du Collège du Sud. La première édition a été présentée lors du 40ème anniversaire de la première Maturité au Collège du Sud. L’objectif d’améliorer la cohérence et la cohésion de l’information des projets culturels doit permettre à terme une plus grande participation de chacun et de nouvelles synergies.

Courtelary, Syndicat scolaire Courtelary – Cormoret – Villeret (CoViCou)

Les écoles enfantines, primaires et secondaires des trois communes de Courtelary, Cormoret et Villeret font partie d’un syndicat scolaire appelé Covicou. Ces communes font partie du Jura bernois, région francophone du canton de Berne. Il s’agit de trois écoles enfantines réparties dans les trois communes avec des élèves de 4 à 5 ans. Il y a également les écoles primaires où les élèves de 6 à 12 ans des trois communes sont répartis dans celles-ci. L’école secondaire est à Courtelary et reçoit les élèves de 13 à 15 ans des trois communes.

Agent​.es culturel.les pour des écoles créatives suisses

L’école participe au projet depuis août 2018 jusqu’à juillet 2024. Notre agente culturelle s’appelle Manuela Luterbacher. Elle travaille avec le groupe culturel présidé par Gérard William, artiste à l’école. Elle nous soutient dans les questions d’organisation et de planification du projet à l’école avec des éléments artistiques. Elle fait le lien entre la direction, le délégué de culturel, le groupe de travail et le secrétariat général du projet.

Le projet est pour CoViCou une occasion d’intégrer pleinement la culture au sein de notre école grâce à une collaboration avec l’agente culturelle et le délégué culture. On peut bénéficier d’un financement qui peut aider à faire aboutir un projet de grande envergure. Notre projet s’intègre dans l’enseignement et les objectifs de plans d’études et développe les compétences transversales. Ce projet permet aux élèves de différents âges de travailler ensemble en les mélangeant.

Flawil, Heilpädagogische Schule Flawil

Die Heilpädagogische Schule (HPS) Flawil ist eine Tagessonderschule für Kinder und Jugendliche, die von einer kognitiven und/​oder körperlichen Beeinträchtigung betroffen sind. 142 Schülerinnen und Schüler im Alter von fünf bis 18 Jahren werden in altersgemischten Klassen beim Lernen und Leben begleitet. Wir bieten den Kindern und Jugendlichen ein unterstützendes Umfeld und einen sicheren Ort, der es ihnen ermöglicht, ihre Stärken zu entfalten und in der Persönlichkeit Sicherheit zu gewinnen. Sorgfältig, stetig und kreativ gehen wir Ideen für Entwicklungsschritte unserer Kinder und Jugendlichen an. Wir legen Wert auf eine fachübergreifende Zusammenarbeit und suchen mit den Erziehungsberechtigten eine wertschätzende und von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit. Ziel unsrer Arbeit ist ein möglichst selbstständiges Leben und eine grösstmögliche Teilhabe an der Gesellschaft.

Entwicklung einer «KulturKultur»

Seit dem Schuljahr 2019/2020 nimmt die HPS Flawil am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Bettina Scheiflinger arbeitet als Kulturagentin eng mit Gisa Frank, Kulturbeauftragte unserer Schule, zusammen. 

Wir freuen uns auf eine forschende, spielerische Zeit im Entwickeln eines erweiterten Kunstbegriffes an unserer Schule – Kultur macht Schule und Schule macht Kunst. Das Projekt sehen wir als Chance, dass die vielfältigen Ressourcen an dieser Schule zu einem grossen Ganzen zusammenwachsen. Ob Film, bildende Kunst und Wissen, Literatur, Musik, Tanz und Theater, über die Künste wollen wir uns aktiv mit der Welt in und um uns auseinandersetzen und zusammen mit den Kindern und Jugendlichen unsere «KulturKultur» entwickeln. Zu wünschen gibt es möglichst vielfältige kulturelle Erlebnisse in unterschiedlichsten Formen, sei dies in einer aktiven wie passiven Auseinandersetzung mit den Künsten. Wir sind sicher, dass uns Kontakte mit Kunstschaffenden von aussen und kulturellen Institutionen neue Möglichkeiten des Austausches erschliessen, und sind riesig gespannt auf die neuen Lernspuren.

Gais, Schule Gais

Die Schule Gais ist eine ländliche Schule im Appenzellerland. Sie umfasst den Kindergarten und die Primarstufe. An unserer Schule sehen wir die Individualität aller beteiligten als Potential, welches zur Entfaltung kommen soll. Durch offene Unterrichtsformen wird die Freude am Lernen gefördert und der wertschätzende Umgang untereinander sorgt für eine positive Atmosphäre in der gesamten Schule. Uns ist es wichtig, dass die naheliegenden Ressourcen zum Lernen genutzt werden und die Lerninhalte mit Erlebnissen verknüpft werden.

Seit dem Schuljahr 2019/2020 nimmt die Primarschule Gais am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Das Projekt ermöglicht uns, kulturelle Bildung als fixen Bestandteil im Schulalltag zu integrieren und die Lernenden auf die kulturellen Angebote sowie Möglichkeiten in der nahen Lebenswelt aufmerksam machen zu können. Die Offenheit der Schule, Veränderungen anzugehen, passt sehr gut zu diesem Projekt. Ebenfalls versprechen wir uns von diesem Projekt, dass durch die kulturellen Inputs die Entstehung eines «WIR» gefördert wird.

Kreuzlingen, Schulzentrum Bernegg

Das Schulzentrum Bernegg in der Primarschulgemeinde Kreuzlingen umfasst derzeit vier Kindergärten, vierzehn Primarschulklassen und unsere Tagesstrukturen. Unser Schulzentrum zeichnet sich durch eine Kultur des respektvollen Miteinanders aus. Das Wohlbefinden der Schulgemeinschaft ist ein grosses Anliegen. Wir sind stets bemüht, durch eine konstruktive Feedbackkultur und regelmässigen Coaching-Gesprächen eine Lernkultur zu schaffen, die bei allen Schülerinnen und Schülern lohnenswerte Ziele und damit Lernen durch Handeln fördert. Auch mit unseren Klassen-, sowie Schulhausprojekten versuchen wir, eine interessante und lebensnahe Lernumgebung zu kreieren. 

Unsere Schule freut sich über die Teilnahme am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen». Durch diese Beteiligung möchten wir unserer Schulgemeinschaft die Chance bieten, Kultur auf vielfältige Art und Weise erleben zu dürfen. Ausserdem erhoffen wir uns, dass überfachliche Kompetenzen gestärkt entfaltet werden können, indem Veränderungsprozesse solidarisch angegangen werden und kritisches Denken gefördert wird. Die Kinder sollen vermehrt erfahren, dass ihre Meinung zählt und ihr Handeln etwas bewirken kann. Wir möchten durch die Teilnahme am Projekt das Lernen und die Gemeinschaft so gestalten, dass die Kinder sich kompetent erleben, partizipieren und Verantwortung übernehmen können.

Kreuzlingen, Sekundarschulzentrum Remisberg

«Wo alle das Gleiche denken, denkt keiner besonders viel.»

Das Sekundarschulzentrum Remisberg ist eines von drei Schulzentren in Kreuzlingen, einem spannenden Bildungs-Hotspot am Bodensee (Volksschule, Kantonsschulen, Berufsschulen, Pädagogische Hochschule und diverse Privatschulen). Ca. 200 Jugendliche und knapp 30 Lehrpersonen befinden sich an unserer Schule. Im Remisberg setzen wir uns, neben bekannten Themen wie Lehrplan und Digitalisierung, mit den für die Zukunft wichtigen Kompetenzen auseinander, die für junge Menschen erstrebenswert sind. Kreativität ist für uns eine dieser Schlüsselkompetenzen.

Teilnahme am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen»

Die Schulgemeinde Kreuzlingen zeichnet sich durch ihre Offenheit gegenüber kultureller Bildung der Lernenden aus. Wie bei dem Thema der Digitalisierung geht es für uns bei der Kulturentwicklung weniger darum, «mehr» oder einfach «anders» zu konsumieren, sondern darum, neue Möglichkeiten, Prozesse und unseren Lebensraum zu gestalten. Durch die Entwicklung und Verankerung eines Kulturfahrplans möchten wir den wichtigen Schlüsselkompetenzen «Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken» eine Plattform geben, um sich an unserer Schule nachhaltig zu entfalten und Teil unserer «Schul-DNA» zu werden.

«Die Schule ist ein Lebensraum und mein Arbeitsplatz» ist die zentrale Aussage unserer Remisberg-Charta. Diesen Lebensraum wollen wir noch mehr gestalten; Elemente einer Ganztagesschule (angereichert v.a. durch musisch-künstlerische Zusatzangebote) dürfen wachsen.

Kreuzlingen, SSZ Pestalozzi

Mittendrin im Leben

Das Sekundarschulzentrum Pestalozzi ist eines von drei Schulzentren in Kreuzlingen, einem spannenden Bildungs-Hotspot am Bodensee (Volksschule, Kantonsschulen, Berufsschulen, Pädagogische Hochschule und diverse Privatschulen). Ca.180 Jugendliche und 25 Lehrpersonen und weitere Lernbegleiterinnen und Lernbegleiter lernen und arbeiten an unserer Schule. Wir begleiten und unterstützen die Jugendlichen beim Heranwachsen zu mündigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten und möchten neben der Vermittlung der Bildungs-ziele auch persönliche Teilhabe und ein Miteinander leben. Deshalb begleiten uns im Pestalozzi vielseitige klassen- und jahrgangsgemischte sportliche, kreative und kulturelle Anlässe durch das Schuljahr. Wir begegnen uns mit Wertschätzung, Toleranz und Respekt und betrachten die kulturelle Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler als Herausforderung und Chance zugleich. Die Kooperation mit Eltern und die Vernetzung nach aussen bereichern den Schulalltag und sind uns ein wichtiges Anliegen. 

Teilnahme am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen»

Sportliche Anlässe wie der jährlich wiederkehrende Pestalozzi-Lauf (12 km), das Spielturnier im August und vieles anderes sind bei uns schon länger eine feste Tradition. Dazu haben sich im Laufe der Jahre weitere Glanzpunkte im Jahresablauf herausgebildet. Durch die Entwicklung und Verankerung eines Kulturfahrplans möchten wir unsere Besonderheiten klären, fokussieren, ihnen eine neue Plattform geben und damit unseren Schulalltag vermehrt bereichern und nachhaltig gestalten.

Wir streben die aktive Mitgestaltung des Schulraumes durch Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler an und verstehen Kultur und die Prozesse der Kunst als gemeinschaftsbildend. Innerhalb der kulturellen Projekte sollen die Jugendlichen zusammen mit den Kultur-schaffenden und Lehrpersonen Wissen, Erkenntnis und Neugierde im Bereich der kulturellen Bildung erlangen und sich ihrer Selbstwirksamkeit durch Partizipation bewusst werden.

Langnau am Albis, Schuleinheit im Widmer

Aus aller Welt – Gemeinsam im Widmer

Fairness, Respekt, Offenheit – und Freude am Lernen! Vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse schreiben wir bei uns die Gemeinschaft gross.
Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und nicht zuletzt die Eltern unterstützen einander, lernen voneinander und teilen Lernerfolg und Erlebnisse. 
Unsere Schule gibt den Rahmen vor: Es gelten klare Regeln, aber wir sind flexibel und offen für die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ideen aller Beteiligten – und wir fördern Schülerinnen und Schüler individuell. 

Kulturelle Teilhabe für alle ist für uns als QUIMS-Schule ein wichtiger Faktor auf dem Weg zu Chancengleichheit und Integration. Kulturelle Bildung schafft Selbstbewusstsein, neue Perspektiven, Weltoffenheit und demokratisches Miteinander. Im Rahmen der kulturellen Bildung lassen sich für die Schule und das Leben wichtige kreative Kräfte entwickeln, freisetzen und pflegen. Wir unterstützen die Kinder darin, ihren ganz persönlichen Ausdruck zu finden und dabei eine aufgeschlossene Haltung zu entwickeln, um die Welt auch aus anderen Perspektiven betrachten zu können. Dadurch wird die Wertschätzung von Gedanken, Ideen und auch Ressourcen vermittelt. Durch Erfahrung des Andersartigen wird soziales Lernen ermöglicht: Andersartigkeit und Unterschiedlichkeit verstehen wir als Bereicherung der Gesellschaft.

Mörel-Filet, Schule Aletsch

Die in der Gemeinde Mörel-Filet gelegene Schule Aletsch umfasst fünf Primar- und eine Orientierungsschule, an welchen rund 300 Schüler.innen ein- und ausgehen. An der auf sechs Standorte verteilten Schule werden Schüler.innen aus den Gemeinden Bitsch, Mörel-Filet, Riederalp, Betten-Bettmeralp, Grengiols und Bister unterrichtet. Die Schule entstand im Jahre 2015 aus der Zusammenführung zuvor unabhängiger Schulhäuser und umfasst alle Stufen vom Kindergarten über die Primarschule bis hin zur Orientierungsschule. Im Jahr 2018 wurde die Gemeinde mit dem Energiestadt-Label ausgezeichnet und auch die Schule Aletsch darf sich in Kürze «Energie-Schule» nennen.

Mit viel Schwung und Elan in das Projekt «Kulturagent.innen Schweiz»

Das kulturelle Schaffen hat bei den Jugendlichen und Lehrpersonen der Orientierungsschule bereits Tradition. Alle drei bis vier Jahre geht die OS Aletsch mit einem Grossprojekt an die Öffentlichkeit: Das Oberwalliser Poetry Slam Finale, Musicals, Weihnachtsmärkte und diverse andere Theaterproduktionen stellen nur einen kleinen Einblick in das kulturelle Schaffen der Schule dar. Es ist bemerkenswert, wie sehr sich alle Beteiligten in diesen Projekten engagieren und leidenschaftlich mitwirken.
Der Entscheid für die Teilnahme am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» war demzufolge naheliegend und äusserst wünschenswert. Kulturelle Anlässe zeichnen sich durch einen kaum ermesslichen Mehrwert für die Schule aus – die Erfahrungen in kulturellen Projekten sind unbezahlbar! Von der Zusammenarbeit erhoffen wir uns kreative Inputs und Ideen, die wir als kleine, aber feine Schule umsetzen können. Ausserdem möchten wir unser Verständnis für Kunst und Kultur vertiefen, erweitern und Neues ausprobieren. Wir freuen uns auf diese Reise mit offenem Ausgang und die Begleitung durch David Zehnder, unserem Kulturagenten.

Neftenbach, Sekundarschule Neftenbach

Seit dem Schuljahr 2009/10 wird die Sekundarschule Ebni als Mosaik-Sekundarschule geführt und ist Mitglied des gleichnamigen Verbandes. Mosaik steht für folgende Begriffe, die in diesem Schulmodell eine zentrale Bedeutung haben: Motivation, Selbstständigkeit, Alters-durchmischtes Lernen, Individualität, Kurs-system

Im Schuljahr 2018/19 besuchen 161 Jugendliche die Sekundarschule Ebni, verteilt auf acht jahrgangs- und leistungsdurchmischte Klassen 1.–3. Sek A/B. Die Fächer Mathematik, Englisch und Französisch werden in drei Anforderungsstufen erteilt.

«Kulturagent.innen Schweiz» – von sich aus, für andere

«Kulturagent.innen für kreative Schulen» soll uns helfen, neben dem bereits gut entwickelten Handlungsbereich Theater und Musik, die bildende Künste in den Fokus der Schule und der Schüler.innen zu rücken. Seit dem Schuljahr 2019/2020 nimmt die Sekundarschule Neftenbach an diesem Projekt teil. Unsere Kulturagentin ist Laura Zachmann. Sie unterstützt uns dabei, in enger Zusammenarbeit mit der Kulturbeauftragten der Schule, Bettina Gassmann, Ideen von und für die Schüler.innen umzusetzen.

Das Projekt bietet uns die Möglichkeit, das Bewusstsein der Schüler.innen für ein adressatenbezogenes Schaffen zu erweitern. Wir versprechen uns vom Projekt, dass Kunst ein fester Bestandteil des Lebens und im Dorf wird.

Sekundarschule Vorder Zelg

Die Sekundarschule Vorder Zelg in Langnau trägt das Label «Schule mit sportfreundlicher Schulhauskultur,» ist Mitglied im «Netzwerk 21» und ein ECDL akkreditiertes Testzentrum. Die Schule umfasst neun Klassen und beschäftigt 23 Lehrpersonen. Sie liegt im unteren Dorfteil von Langnau, nahe der Sihl und dem Bahnhof. Nach sechs Jahren Primarschule in «Im Widmer» und «Wolfgraben» besuchen die Schülerinnen die Sekundarstufe I im Vorder Zelg. Es gibt drei Abteilungen mit unterschiedlichen Anforderungen (A, B und C), wobei Abteilung A die anspruchsvollste ist. Die Zuteilung erfolgt nach einer umfassenden Leistungsbeurteilung in Absprache mit den Eltern und dem Schüler bzw. der Schülerin. Ein Wechsel zwischen den Abteilungen ist ohne Verlust eines Schuljahres möglich und erfolgt zu bestimmten Terminen. Die Schule bereitet die Schülerinnen auf eine Berufsausbildung oder den Übertritt an eine Mittelschule vor, in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung gemäß einem verbindlichen Rahmenlehrplan.

Die Schule war ein Jahr im Kulturagent*innen Projekt und Mariano Gaich, Kulturagent, hatte die Aufgabe Inputs zu geben für 6 Lektionen (Bildnerisches Gestalten) pro Monat, gemeinsam mit der Lehrperson Lara Feist (1. Klasse Sek). Das Projekt «Schlaf und Überdruss» sowie das Projekt «Praxisheft» hat er als Kulturagent für diese Klasse mitkonzipiert und organisiert.

St. Margrethen, Schuleinheit Wiesenau

Schuleinheit Wiesenau der Schulgemeinde St. Margrethen

Vier Kindergarten- und zehn Primarklassen werden durch motivierte, gut ausgebildete Lehrpersonen in hochstehender Infrastruktur unterrichtet. Die Wiesenau verfügt über eine grosse, gut ausgerüstete Turnhalle sowie eine Aula/​ein Auditorium mit Theaterbühne. Zur Unterstützung der Kinder mit Migrationshintergrund werden HSK-Kurse (Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur) ausserhalb der Schulzeit angeboten. Die Wiesenau ist eine bunte und lebendige Schule. Wir legen Wert auf klassenübergreifende sowie kulturelle Anlässe und Projekte und pflegen eine intensive Zusammenarbeit im Team der Lehrpersonen. 

Wiesenau – eine kulturinteressierte Schule

Seit dem Schuljahr 2019/2020 nimmt die Schule Wiesenau St. Margrethen am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Mit dem Projekt verfolgen wir eine nachhaltige Schulprojektentwicklung über vier Jahre, hin zu einer kulturaffinen Schule für alle Kulturen unserer Schulgemeinschaft. Durch die Gestaltung unserer Schulhauskultur, sowie der Kultur im übergeordneten Sinn mit allen Beteiligten, fördern wir die Selbstständigkeit eines Jeden. Unsere Schule ist Mittelpunkt und Lebensraum unseres Quartiers und wir pflegen diese Gemeinschaft und geben Geborgenheit. Wir entdecken durch Kultur ungeahnte Talente und eröffnen neue Lösungswege sowie Lebensweisen. 

Unsere Kulturagentin ist Frau Bettina Scheiflinger. Der Schulleiter, Michel Bawidamann, und Nicole Althaus, Lehrperson und Kulturbeauftragte der Schule, arbeiten in Kollaboration mit der Kulturgruppe der Schuleinheit Wiesenau eng mit Frau Scheifflinger zusammen.

Winterthur, HPS Michaelschule

An der HPS Michaelschule Winterthur werden von rund 80 Lehrpersonen, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Betreuerinnen und Betreuer rund 110 Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen vom Kindergarten bis ins junge Erwachsenenalter gefördert und begleitet. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen erfordert von Natur her ein hohes Mass an Kreativität und Flexibilität. Das Erleben mit allen Sinnen und das kreative Gestalten nehmen an unserer Schule einen wichtigen Platz ein.

Ein neues Selbstverständnis kulturellen Schaffens an unserer Schule

Seit dem Schuljahr 2018/2019 nimmt die HPS Michaelschule Winterthur am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Unserer Kulturagent ist Mariano Gaich. Herr Mariano Gaich arbeitet eng mit Herrn Simon Berger als Kulturbeauftragten der Schule zusammen. Er unterstützt uns dabei, kulturelle Höhepunkte für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Das Projekt bedeutet für uns, in Vergessenheit geratene Schätze kulturellen Schaffens an unserer Schule wieder zu entdecken, neue Kontakte zu bestehenden kulturellen Institutionen im Raum Winterthur zu etablieren und ein solides Bewusstsein für alle Formen kulturellen Arbeitens im schulischen Alltag zu entwickeln.

Zollikofen, Primarschule Zollikofen

Die Primarstufe Zollikofen umfasst 4 Schulhäuser an 4 unterschiedlichen Standorten mit 11 Kindergärten, 26 Primarschulklassen, 1 Tagesschule sowie eine Intensivklasse, in die Kinder aus der Kollektivunterkunft gehen. Unsere Kinder kommen aus mehr als 25 Nationen. Unser Ziel ist es, dass an unserer Schule jedes Kind sein Potential ausschöpfen kann. Deshalb steht für uns eine wohlwollende Haltung den Kindern und Erwachsenen gegenüber an erster Stelle. Durch die aktive Zusammenarbeit aller Beteiligten möchten wir eine gute Basis für die schulische Entwicklung des Kindes legen. Wir kreieren flexible Lernumgebungen und orientieren uns an den Ressourcen der Kinder. Durch Reflexion sichern wir Qualität, Nachhaltigkeit und bleiben am Puls der Gesellschaft.

Die Kunst als verbindendes Element

Seit dem Schuljahr 2018/2019 nimmt die Primarschule Zollikofen am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Unsere Kulturagentin ist Frau Manuela Luterbacher. Sie arbeitet eng mit Frau Barbara Muster-Wüthrich, Kulturverantwortliche der Schule, zusammen und unterstützt uns dabei, kulturelle Höhepunkte für die Schüler.innen zu schaffen. 

Wir möchten mit diesem Projekt vermehrt verschiedene Arten von Kunst in die Schule holen und sie allen Kindern zugänglicher machen. Von der Schule soll die Kunst nach Hause, aber auch in unser Dorf weitergetragen werden. Die Schulhauskultur/​en – auch der räumlich voneinander entfernten Schulhäuser – möchten wir beleben und fördern. Als multikulturelle Gemeinde mit Kollektivunterkünften und Klassen, in denen Flüchtlingskinder auf den Alltag vorbereitet werden, brauchen wir neben dem Schulstoff unbedingt noch andere verbindende Elemente: Die Kunst. Dies als Weg zueinander und miteinander. Wir wollen erleben, dass Kunst unser Miteinander verändern kann und die Schule ein neues Gesicht bekommt.

Zürich, Schule Himmeri

Im August 2019 fällt der Startschuss für die Schule Himmeri. Die Schule umfasst Kindergarten-, Primarstufen und die Betreuung der beiden bisher voneinander unabhängigen Standorte «Heumatt» und «Staudenbühl». Unseren Schulalltag gestalten Erwachsene und Kinder gemeinsam, mit dem Ziel, die schulischen, sozialen und persönlichen Stärken der Kinder zu entdecken und weiterzuentwickeln. 

«Kulturagent.innen für kreative Schulen»

Seit dem Schuljahr 2018/19 nimmt die Schule Himmeri-Staudenbühl am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Unsere Kulturagentin ist Laura Zachmann. Mit dem Zusammenschluss der beiden Standorte «Heumatt» und «Staudenbühl» zur Schule Himmeri treffen zwei verschiedene Schulhauskulturen aufeinander. Daraus eine gemeinsame Kultur zu entwickeln ist eine Herausforderung. Die Arbeitsgruppe «Kulturagent.innen für kreative Schulen» möchte die verschiedenen Vorstellungen und Prioritäten aller Beteiligten berücksichtigen und zusammenbringen. Wir versprechen uns von der Durchführung des Projekts, dass am Ende der vierjährigen Phase unser Schulalltag durchsetzt ist mit festen kulturellen Elementen, die Kindern und Erwachsenen gleichermassen vertraut sind.

Zürich, Schule Waidhalde

Die Schule Waidhalde umfasst Kindergarten, Primar- und Sekundarschule. Im Moment besuchen ca. 550 Schülerinnen und Schüler die Schule. Unsere Schule integriert Kinder aller Altersstufen – vom Kindergarten bis zur Oberstufe – mit verschiedenen Lernvoraussetzungen aus unterschiedlichen Kulturen und sozialer Herkunft. Wir nehmen uns als lebendigen Lern-, Begegnungs- und Aufenthaltsort wahr, in dem die Kinder, schrittweise Verantwortung für sich selbst, für die Umwelt und die Gemeinschaft übernehmen. Elternmitwirkung, die Vernetzung im Quartier und Kooperationen mit schulrelevanten Institutionen sind uns ein wichtiges Anliegen. 

Von dem Schuljahr 2018/19 bis 2022 nahm die Schule Waidhalde am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil. Unsere Kulturagentin ist Frau Patrizia Mosimann. Sie arbeitet eng mit Béatrice Bless und Christina Studer, den Kulturbeauftragten der Schule und der Kulturgruppe zusammen. Sie unterstützt uns dabei, kulturelle Höhepunkte für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Das Projekt bedeutet für uns ein Entwicklungsschwerpunkt für die nächsten Jahre und gibt uns die Möglichkeit der Kultur einen wichtigen Platz an unserer Schule zu sichern und auszubauen, dies im Zusammenhang mit der Umsetzung des Lehrplans 21.

Das sind unsere Visionen im Zusammenhang mit dem Projekt:

  • Die Schule Waidhalde ist gemeinsam unterwegs und dabei offen für Neues. 
  • An der Schule Waidhalde werden die Ressourcen von allen gefördert und gestärkt. 
  • Die Schule Waidhalde baut auf Bestehendem auf und baut es nachhaltig und gemeinsam aus. 
  • An der Schule Waidhalde wird kreativ (dynamisch, bunt, mit allen Sinnen) gelernt, gelehrt und gearbeitet. 
  • An der Schule Waidhalde kommen alle mit den Künsten und künstlerisch-ästhetischen Methoden in Berührung. 
  • An der Schule Waidhalde wird aktiv mitgestaltet und mitentschieden, vor allem in künstlerisch-gestalterischen Aktivitäten und Projekten.

Die Schule Waidhalde nahm von 2018 bis 2022 am Projekt «Kulturagent.innen für kreative Schulen» teil.